Jeder hat als Privatperson das gute Recht, für sich zu entscheiden, ob er sich impfen lässt oder nicht.

Lesen Sie dazu hier die Stellungnahme der Freien Wähler im Kreisverband Ebersberg

 


Dr. Wilfried Seidelmann, Kreisvorsitzender der Freien Wähler Ebersberg und Bundestagskandidatin Birgit Obermaier sagen ganz klar "Nein". 
Wir haben lange darüber gesprochen, dass es für viele Menschen aus gesundheitlichen Gründen gar nicht möglich ist so lange zu arbeiten. Mit 68 noch auf dem Bau oder im Schichtbetrieb in der Pflege? STOP, das geht nicht. 
Die Freien Wähler setzen sich für Stabilität und Zukunftsfähigkeit des Rentenssystems ein.

»Während unsere EU-Nachbarn überwiegend mit 62 in Rente gehen, erhöhen wir in den nächsten Jahren ohnehin schon von 65 auf 67, was in der Praxis für viele Erwerbstätige massive Rentenkürzungen oder Arbeit bis zum bitteren Ende bringen wird. Diese Politik gegen die arbeitende Bevölkerung ist ein Skandal.«

Diesem Zitat von Hubert Aiwanger können wir uns nur anschließen.


Dr. Wilfried Seidelmann, der Kreisvorsitzende der Freien Wähler Ebersberg nimmt aus medizinischer und politischer Sicht deutlich Stellung zu Impfverweigerern – auch aus den Reihen der Freien Wähler.
Lesen Sie dazu den Artikel vom 5. August 2021 in der Süddeutschen Zeitung.


In einem Interview der Ebersberger Zeitung nimmt Dr. Wilfried Seidelmann, der Vorsitzender des Kreisverbandes der Freien Wähler Ebersberg, eine kritische Haltung zu den Impfaussagen Aiwangers ein. Lesen Sie hierzu den ganzen Presseartikel des Merkurs.

 


  • durch kommunale Trägerschaften 
  • Kostenfreiheit für KiTas 
  • Änderung des Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungs­gesetzes (BayKiBiG) ist erforderlich. Die Gemeinden werden mit Kosten belastet, die sie systemisch nicht zu verantworten haben.
  • Die junge Generation verantwortlich mitnehmen
  • Engagement für Umweltschutz mittragen
  • Für ein kommunales Wahlrecht ab 16 Jahren 
  • Mehr Vergünstigungen im ÖPNV
  • Mehr Kompetenz für den Kreisjugendring 
  • Finanzielle Unterstützung der Jugendvereinsarbeit
  • Einführung eines Landkreis-Sozialpreises 
  • Mehr Sozialarbeit im Landkreis
  • Ermäßigungen bei ÖPNV und bei Eintrittspreisen 
  • Netzwerke zur Selbst- bzw. Nachbarschaftshilfe schaffen
  • Angebot der Sozialdienste ausweiten für frühzeitige ambulante und stationäre Pflegehilfe
  • Pflegemöglichkeiten verbessern, z.B. durch Förderung der Pflege zu Hause oder in Mehrgenerationenhäusern
  • Ansprech- und Hilfsangebote für Senioren und deren ­Angehörige durch Kompetenzzentren und Streetworker 
  • Sozial- und Hilfsfonds ausbauen
  • Wohnortnahe ärztliche Versorgung  
  • Verbesserung der haus- und fachärztlichen Versorgung
  • Eigenständige Praxen der Haus- und Fachärzte, keine gewinnorientierten medizinischen Versorgungszentren (MVZ)
  • Ambulante Behindertenarbeit stärker ausbauen
  • Ein klares JA zur kommunalen Trägerschaft der Kreisklinik